Unzufrieden im Job?

Berufscoaching für Berufstätige

Wer über einen längeren Zeitraum hinweg im Arbeitsalltag unzufrieden ist, empfindet erst Lähmung und erleidet irgendwann womöglich eine Stresserkrankung. Besonders hochsensible Menschen sind davon betroffen. Vorher schnell den Job wechseln? Oder lieber den Spaß am Job wiederbeleben? Was passt und wie es gelingt, das klären wir gemeinsam im Berufscoaching für Berufstätige in Hamburg. Im Fokus: Ihre gesunde Leistungsfähigkeit erhalten – ohne Selbstverrat durch einen fortgesetzten Verstoß gegen Ihre Werte.

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Unzufrieden im Job?

Berufscoaching für Berufstätige

Wer über einen längeren Zeitraum hinweg im Arbeitsalltag unzufrieden ist, empfindet erst Lähmung und erleidet irgendwann womöglich eine Stresserkrankung. Besonders hochsensible Menschen sind davon betroffen. Vorher schnell den Job wechseln? Oder lieber den Spaß am Job wiederbeleben? Was passt und wie es gelingt, das klären wir gemeinsam im Berufscoaching für Berufstätige in Hamburg. Im Fokus: Ihre gesunde Leistungsfähigkeit erhalten – ohne Selbstverrat durch einen fortgesetzten Verstoß gegen Ihre Werte.

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Gründe für Unzufriedenheit im Job

Das Gefühl wachsender Unzufriedenheit im Job kann zahlreiche Ursachen haben. Gerade hochsensible Menschen verzweifeln schnell an der Arbeitswelt. Mit ihrem reizoffenen autonomen Nervensystem fühlen sie sehr viel, sehr tief und sehr intensiv. Zudem ist ihr Denken maximal vernetzt und komplex, weshalb sie Strukturen schnell durchblicken, Probleme erkennen und Lösungen benennen – doch werden sie oftmals ausgebremst. Auch haben sie ein ausgeprägtes Verständnis hinsichtlich Werten und Gerechtigkeit. Aufgrund all dieser Charakteristika bezeichne ich sie als Pioniere und Pionierinnen des Wandels: Weil diese Talente in Zukunft mehr denn je entscheidend sein werden. Hochsensible sind die Gestalter des notwendigen Wandels.

Doch: Die Wahrnehmungsbegabung der Hochsensible führt für sie zu einem ständigen Drahtseilakt zwischen starkem Glücksempfinden und großer Qual. Deshalb leben hochsensible und nicht-hochsensible Menschen teils wie auf zwei Planeten. Für die Hochsensiblen führt das zu zahlreichen schwierigen Situationen.

Zum Beispiel in dem Augenblick, in dem sie glauben, ihre Arbeitsleistung würde nicht oder zu wenig anerkannt – obwohl sie doch so zielgerichtet, pflichtbewusst und effektiv arbeiten. Deshalb ist diese Wahrnehmung für Hochsensible mit ihrem so fein ausgeprägtem Empfinden der reinste Horror. Auch leiden Sie stärker unter stressigen Deadlines, weil Sie jede Aufgabe perfekt erfüllen möchten. Und wenn sie dann glauben, keine oder unzulängliche Werteschätzung zu erleben, empfinden sie das häufig wie ein vernichtendes Urteil – ihr Selbstbewusstsein gerät in den Sturzflug.

Das Gefühl, seit der Kindheit nicht dazu zu gehören

Überhaupt fühlen sich Hochsensible oft schon seit ihrer Kindheit unverstanden oder sogar abgelehnt. Kommt jetzt auch noch die Situation am Arbeitsplatz hinzu, ist das wieder einmal eine Bestätigung für das längst bekannte Grund-Gefühl: „Ich gehöre nicht dazu!“ Und schon wächst der Plan, ihr Bündel zu schnüren, um bei einem neuen Arbeitgeber oder in einer anderen Abteilungen ihr Glück zu suchen. Zu diesem Lösungsversuch neigen Hochsensible überdurchschnittlich häufig – doch ebenso häufig müssen sie feststellen: Bald ist alles wieder genauso wie vorher.

Zu schneller Unzufriedenheit im Beruf neigen Hochsensible unter anderem, weil ihr autonomes Nervensystem permanent höher erregt ist als das von Nicht-Hochsensiblen. Einige der Auswirkungen:

  • Ein schnell eintretendes Gefühl von Überforderung und Überlastung.
  • Lustlosigkeit, weil die Arbeit als monoton empfunden wird.
  • Abwehr eines als schlecht empfundenen Arbeitsklimas aufgrund von Konflikten mit Vorgesetzten oder Team-Mitgliedern. Vor allem diese Wahrnehmung laugt Hochsensible innerlich aus und gefährdet ihre Leistungsfähigkeit und gesundheitliche Stabilität.
  • Ist das Arbeitsklima allerdings besonders gut, drehen Hochsensible regerecht auf: Bei gesteigerter Effizienz bleiben sie gesünder als ihre Nicht-Hochsensiblen Kolleginnen und Kollegen. In der Wissenschaft ist dieses Phänomen bekannt als der „For-Better-And-Worse“- Effekt.
  • Sehr schlimm ist es für Hochsensible, wenn ihnen Fortbildung und Aufstiegschancen verwehrt werden. Denn sie lieben es, sich weiterzubilden – fachlich wir persönlich. Wird ihnen die Chance nicht angeboten, sind sie bald unzufrieden und suchen sich eine neue Herausforderung.
  • Hochsensible Menschen streben oft nach Führungspositionen, weil sie aufgrund ihrer vielen schlechten Erfahrungen denken, besserer Führungskräfte zu sein. Bietet der Arbeitgeber diese Chance nicht, orientiert sich der Betroffene neu.
  • Weil Hochsensible mit ihren vernetzten Denkstrukturen und ihrer großen Neugier recht schnell mitbekommen, wer wieviel Geld im Unternehmen verdient, ärgert es sie sehr, wenn sie bei gleicher Tätigkeit deutliche Einkommensunterschiede erkennen. Ein starker Grund für ausgeprägte Unzufriedenheit im Job – obwohl ihnen eigentlich ein gutes kollegiales Umfeld wichtiger ist.
  • Neben der Gerechtigkeit ist auch die Sinnhaftigkeit des eigenen Tuns entscheidend. Eine hochsensible Person möchte sich mit ihrer Arbeit identifizieren – doch dafür müssen einige Parameter stimmen. Erst wenn Kollegialität und gerechte Strukturen stimmen, entsteht in Hochsensiblen ein inneres Gefühl von Stimmigkeit. Das gibt ihnen Mut, Kraft und Zuversicht, auch in schwierigen Situation anwesend zu bleiben und nicht gleich zu kündigen.

Mehr über Hochsensibilität erfahren

In meinem Berufscoaching für Berufstätige in Hamburg geht es vor allem um das Erlangen dieser inneren Stimmigkeit. Doch der Weg dorthin ist oftmals blockiert – durch ein Lebensdrama, das in der Biografie lauert.

Lebensdrama blockt - Lebensvision aktiviert

Die oben genannten Faktoren, die das Glücksempfinden eines hochsensiblen Menschen im Job verhindern, lassen sich nicht durch Veränderungen im außen positiv beeinflussen. Jede wirklich kraftvolle Veränderung kommt aus unserem Inneren. Dass eine Blockade auf dem Weg hin zum Glück von einem biografisch bedingten Lebensdrama hervorgerufen werden soll, klingt erst einmal er- und daher abschreckend. Doch das Gegenteil ist der Fall. Denn sobald eine Blockade erkannt ist, kann sie aufgelöst werden. Das ist der Zauber meiner Arbeit mit dem Lebensdrama. Dieses Drama ist auch kein Stigma, vielmehr gibt es kaum Menschen, die frei davon sind.

Dem Lebensdrama direkt gegenüber steht Ihre wunderbare Lebensvision. Auch sie ist schon immer da und wartet nur darauf, endlich befreit zu werden. Ist das Drama erkannt und aufgelöst, sprudelt Ihre Vision in Ihnen geradezu und belebt Sie kraftvoll. Jetzt können sogar Situationen am Arbeitsplatz, die bisher als qualvoll empfunden wurden, besser gehandhabt werden, ohne dass Sie sich verbiegen müssen. Und die Suche nach einem neuen Job gelingt sehr gezielt – entsprechend Ihrer wahren Identität und Kompetenzen. So entsteht ein starkes Gefühl innerer Stimmigkeit: Sie haben sich eine neue Ressource erschlossen, die Sie auch im zugewandten Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen neue Kraft schöpfen lässt. Ihre Arbeitsfähigkeit bei bester Gesundheit ist gewährleistet.

Anzeichen dafür, dass Ihr Job Sie unglücklich macht

Selbstverständlich gibt es einmal Tage im Job, die nicht so toll sind. Doch sobald sich das Glück am Arbeitsplatz für immer verabschiedet zu haben scheint, dann ist tatsächlich besondere Aufmerksamkeit notwendig. Bei diesen Anzeichen sollten Sie hellhörig werden und sich um eine Klärung der Probleme bemühen:

  • Das morgendliche Aufstehen fällt schwer: Gerade Hochsensible mit ihren feinen Emotionen reagieren schnell auf eine anhaltende Stimmungseintrübung. Die Folge sein können körperliche Reaktionen: Magendruck, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Müdigkeit, fehlende Vitalität, depressive Grundgestimmtheit bis hin zu Schwindel und Konzentrationsproblemen. Mit solchen Empfindungen steht niemand gern auf. Doch was verursacht sie wirklich?
  • Sich unwohl fühlen bei Gesprächen mit Freunden über die Arbeit: Hochsensible kann dieses Erleben regelrecht aus der Fassung bringen. Plötzlich empfinden sie innere Kälte, Erstarrung und eine unerklärliche Angst. Dieser Zustand kann manchmal sogar sehr lange anhalten. Welches sind die Trigger?
  • Dauerhafte Langeweile: Die ist ebenso belastend wie Überforderung. Hochsensible erleben diese Unterforderung als „Bore-Out“, als Langeweile-Syndrom – schließlich möchten sie ihre Talente ausleben. Und zwar mit allen Talenten, über die sie verfügen! Warum funktioniert das nicht?
  • Konzentrationsschwäche: Wenn sogar bei spannenden Aufgaben die Konzentration nachlässt, kann dies bei Hochsensiblen ein Anzeichen dafür sein, dass die Balance zwischen dem aktiven und nicht-aktiven Teil des autonomen Nervensystem nicht mehr gelingt. Weshalb?
  • Fehlende Harmonie: Häufige Konflikte mit Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten verhindern, sich im Unternehmen „heimisch“ zu fühlen. Für Hochsensible ist das extrem belastend. Welche Ursachen stecken dahinter?
  • Häufiges Jammern: Kein zwingendes Indiz dafür, dass jemand unzufrieden mit seinem Job ist. Vielleicht geht es darum, eine generelle Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben zu ergründen. Woher stammt sie? Erst wenn geklärt ist, dass dies nicht der Grund ist, sollte über einen Job-Wechsel nachgedacht werden.

Unser individuelles Coaching für Ihre Neuorientierung

Diese Fragen führen zum bereits oben beschriebenen Thema, dem wir in meinem Berufscoaching für Berufstätige nachforschen: Existiert in Ihnen ein im Unbewussten rumorendes und blockierendes Lebensdrama? Das danach schreit, aufgelöst und von Ihrer wunderbaren Lebensvision abgelöst zu werden?

Hochsensible sollten den tatsächlichen Grund in Unglücks im Job möglichst schnell ergründen. Denn alle oben benannten Probleme überstrapazieren Ihr hochsensibles Nervensystem und führen zu einer Verschlimmerung der Gesamtsituation – während eine als gut empfundene Stimmung am Arbeitsplatz dazu führt, dass Ihr Nervensystem nach unten reguliert wird. Ist dieser Zustand erreicht, kann das erwähnte Gefühl innerer Stimmigkeit in Ihnen wachsen und als wertvolle Ressource wirken: Konflikte und andere belastende Situation verlieren ihr Bedrohungspotenzial – weil Sie jetzt Herausforderungen besser handhaben können. Denn: Ihr Blick auf die Welt ist neuerdings positiv und freudvoll.

Angelangt an diesem Punkt können Sie erst wirklich erkennen, ob Sie Ihren Arbeitsplatz wechseln sollten oder sich die Situation am alten bereits deutlich verbessert hat.

Diese Perspektiven eröffnet Ihnen mein Berufscoaching für Berufstätige

Sie sehen: Es geht nicht um ein paar schnell vermittelte Tricks. Vielmehr um eine sorgfältige Analyse. Und darum, Ihre möglicherweise schon sehr lange verschütteten Bedürfnisse und Ideen hervorzuholen. Endlich möchte Ihre Lebensvision von Ihnen respektiert und mit Leben erfüllt werden.

Folglich geht es in unserem Coaching darum, den wirklich zu Ihnen passenden Beruf zu finden; oder Ihren aktuellen Job so zu gestalten, dass er Ihren Werten mehr entspricht. Dafür finden wir gemeinsam Wege, wie Sie das Sie umgebende Feld mitgestalten und so mehr Sinnhaftigkeit erfahren: innerhalb Ihres Aufgabenbereichs, im gestärkten Miteinander mit Kollegen und darüber hinaus. So finden Sie im Unternehmen Ihre berufliche Heimat. Im Berufscoaching für Berufstätige klären wir die Ausgangssituation und die nächsten Schritte – mit denen Sie Ihren Wünsche immer näher kommen.

Dieses Berufscoaching für Hochsensible geht einen entscheidenden Schritt über ein herkömmliches Coaching hinaus: Das Ziel definieren wir aus Ihrer geklärten und erweiterten Identität heraus und fügen dann Ihre funktionale Rolle im Berufsalltag hinzu. Dafür nutzen wir Ihre Lebensvision, damit Ihr Hunger nach bereichernden Veränderungen für die Welt und das Miteinander von uns Menschen endlich gestillt ist.

Die positiven Effekte des Berufscoachings für Berufstätige

  • Sie entwickeln eine gesunde Leistungsfähigkeit.
  • Damit erhalten Sie Arbeitskraft und Einkommen.
  • Sie entwickeln ein tieferes Verständnis Ihrer Reaktionsmuster.
  • Sie erfahren, wie Sie die mit Ihrer Hochsensibilität verbundenen Gaben und Kompetenzen besser nutzen – für sich und die Welt.

Weiterhin erlernen Sie Strategien, um

  • Ihr autonomes Nervensystem gut zu regulieren.
  • die Sinnhaftigkeit in Ihrer beruflichen Tätigkeit herzustellen.
  • eigene Werte besser zu leben und Werteverstöße besser zu klären.
  • sich durchzusetzen, ohne Grenzen anderer zu verletzten.
  • auf die Verletzung der eigenen Grenzen angemessen zu reagieren.

Und sobald Ihre befreite Lebensvision Ihr Lebensmotor ist,

  • kommen und bleiben Sie in einem guten Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen.
  • bewältigen Sie Konflikte konstruktiv.
  • werden Sie im Unternehmen mit Ihren Talenten wahrgenommen und geschätzt.
  • inspirieren Sie Kollegen und Chefs.
  • werden Sie geschätzt als ein wertvolles Teammitglied.

Die maßgeblichen Fragen für unseren Coaching-Prozess

Wie löse ich Konflikte mit Kollegen oder meinem Chef?

Wie kann ich mich besser durchsetzen?

Wie kann ich meine Kommunikation effektiver gestalten?

Wie kann ich meinen Stand im Unternehmen festigen?

Wie erlange ich mehr Selbstbewusstsein?

Wie erarbeite ich mir mehr Freiräume im Team?

Wie komme ich mit dem alltäglichen Stress besser zurecht?

Wie organisiere ich mich besser und lasse mich weniger ablenken?

Wie kann ich meine Vitalität und Gesundheit stärken?

Wie organisiere ich mich besser und lasse mich weniger ablenken?

Feedback meiner Klientinnen und Klienten

zum Berufscoaching in Hamburg

Welche Ziele Sie mit meinem Berufscoaching in Hamburg erreichen, möchte ich anhand von Feedback meiner Klientinnen und Klienten darstellen, das auszugsweise einfügt ist.

Sie wissen: Nur ein nachhaltiges Coaching führt zu dauerhaften Veränderungen. Eine Klientin beschreibt einen Aspekt der gelungenen Nachhaltigkeit so: In Augenblicken, in denen sich alte Verhaltensmuster erneut zeigen, nimmt sie seit unserem Berufscoaching in Hamburg „ganz automatisch“ eine neue emotionale Haltung ein. Sie blick „positiv statt negativ auf die Situation“. Dies geling ihr, weil die Klärung ihrer Lebensvision im Berufscoaching nun einen Blick durch eine „geschärfte Brille“ zulässt. Statt in alte Verhaltensmuster zu verfallen, gelingt ihr nun „ein Perspektivenwechsel, der andere Reaktionen und somit Lösungen zulässt“.

Talente erkennen und bewusst einsetzen

Um eine solch neue Haltung in einem Menschen zu verankern, muss ein Berufscoaching vollkommen individuell sein. Dass mir dieser Ansatz gelingt, bestätigt ein Klient mit diesen Worten: Bisherige Coaches hätten ihm und der Belegschaft lediglich konfektionierte Lösungen „überstülpen“ wollen, die jedoch „nicht richtig passten und daher verpufft sind“. In unserem Berufscoaching in Hamburg hat er erstmals die Situation erlebt, dass wir „erst einmal geguckt haben, was ich eigentlich will.“

In diesem Prozess hat er vollumfänglich erkannt, „welches meine Talente sind und wie ich diese bewusst einsetzen kann.“ Nicht nur das hat ihn einen großen Schritt vorangebracht. Auch, „dass ich viel darüber erfahren habe, was meine Trigger sind und wie sich diese auf mein Verhalten auswirken.“ Deshalb kann er seit unserem Berufscoaching in Hamburg mit vielen Situationen viel besser umgehen, auch wenn es um Konflikte geht. Diese kann er mit mehr Souveränität „meist auf eine verträgliche Weise lösen.“ Zudem besteht im Unternehmen nun eine „überraschend positive Dynamik im Zusammenhalt.“

Im Berufscoaching ein inneres Gefühl von Größe erschließen

Eine andere Klientin beschreibt ihre Ausgangs-Situation als sehr dramatisch: In ihrem Leben habe „nichts mehr funktioniert“. Sie habe keine Orientierung, keinen Halt und keinen „Ankerpunkt“ mehr gehabt. Der Zustand innerer Leere sei „unerträglich“ gewesen. In unserem Berufscoaching in Hamburg hat sie erkannt, dass „dieser Ankerpunkt nur in mir selbst zu finden ist“. Als dies gelungen war, hat sie ihre „Handlungskompetenz wieder zurückerhalten.“ Was das bedeutet, beschreibt sie in diesen schönen Worten: „Endlich kann ich wieder Weite und das Gefühl von frei sein genießen und meine eigene Größe wahrnehmen.“

Getriebensein und Unzufriedenheit überwinden

Alle meine Klientinnen und Klienten haben sich im Berufscoaching in Hamburg auf die Erforschung ihres Lebensdramas eingelassen, um nach diesem Prozess aus ihrer geklärten Lebensvision heraus ein wesentlich verändertes Leben zu führen, beruflich und privat. Sie haben die „tieferen Ursachen“ bisheriger Wahrnehmungen von „Getriebensein und Unzufriedenheit“ erkannt – und gelernt, „wieder glücklich zu sein“. Zudem haben sie nun ihre „wirkliche berufliche Perspektive“ erkannt.

Ein bahnbrechendes Berufscoaching in Hamburg

Während dieses Prozesses fühlen sich meine Klientinnen und Klienten von mir „gesehen und verstanden“, weil ich einen beruflichen Kontext „sofort“ verstehe und mein Gegenüber „auf mentaler Ebene direkt“ abhole. Daher beschreiben meine Klientinnen und Klienten das Berufscoaching mit mir bei einem Blick zurück – auch nach Jahren – als „dauerhaft verändernd“ und „bahnbrechend“.

Übrigens: Dieses Berufscoaching gelingt auch bestens online. Deshalb biete ich es bundeweit an. Schreiben Sie mir eine Mail, damit wir ein Telefonat vereinbaren können. Dieses Gespräch ist für Sie vollkommen unverbindlich. Und danach wissen Sie noch mehr darüber, wie Sie mein Coaching auf ein neues Level heben kann. Ich freue mich auf Sie!

Ablauf unseres Coachings

Meine Coachings sind vollkommen individuell an Ihren jeweiligen Bedarf angepasst. Der Prozess folgt diesen Phasen:

1. Analyse Ihrer beruflichen Situation
Reflexion von Hintergründen und der vielfältigen Zusammenhänge.

2. Zieldefinition
Wir bringen Ihr Coaching-Ziel auf den Punkt.

3. Identitätsarbeit
Wir erarbeiten Ihren zentralen Wertekonflikt, der im Zusammenspiel von Lebensdrama und Lebensvision entstanden ist. Dafür analysieren wir Ihre Biografie.

4. Auswirkungen reflektieren
Wir decken die sich wiederholenden Handlungsmuster und inneren Saboteure auf und wie diese mit Ihrem Lebensdrama verknüpft sind. Dafür betrachten wir, wann in Ihrem Arbeitsalltag das Thema Ihres Lebensdramas die Regie übernimmt – ohne dass Sie das wollen.

5. Lebensdrama managen
Wir erforschen Möglichkeiten, wie Sie mit Ihrem Lebensdrama besser umgehen können; vor allem dann, wenn die Trigger Ihr Handeln ungewünscht zu beeinflussen beginnen. Das gelingt durch ein verändertes inneres Reiz-Antwort-Verhalten.

6. Erweiterte Identität
Sie erlernen Übungen, mit denen Sie sich stärker auf die Kraft Ihrer Lebensvision fokussieren und aus dieser Energie heraus handeln. Sie entdecken noch gar nicht wahrgenommene Talente und Kompetenzen. Und finden mehr Mut, Ihre Lebensvision in die berufliche Tätigkeit zu integrieren.

7. Reflexion Ihrer Erfahrungen
Wir legen die Basis dafür, das Neue durch regelmäßige Übung in Ihnen zu verfestigen – für Ihre gelebte Meisterschaft im Berufsalltag.

Christian Schneider

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